StadlerTreppen Mitarbeiter stellen sich vor - David App

15. Jul 2021Patrick Hof

Wer sind Sie und was ist Ihre Tätigkeit bei StadlerTreppen?

„Mein Name ist David App und ich habe ursprünglich Bauzeichner gelernt. Nachdem ich meine Fachhochschulreife nachgeholt hatte, habe ich an der Hochschule Biberach Projektmanagement Bauingenieurswesen studiert. Das Studium habe ich mir mit Tätigkeiten als Zimmermann finanziert. Heute bin ich der technische Leiter der Firma StadlerTreppen.“

Beschreiben Sie Stadler in zwei Sätzen!

David App

„Also die Firma StadlerTreppen ist wirklich mein Traumbetrieb. Wenn man hier gute Leistung erbringt, stehen einem alle Möglichkeiten offen sich zu verwirklichen.“

Wie sind Sie zu StadlerTreppen gekommen?

„Mein Freund, damaliger Außendienstmitarbeiter und jetziger Assistent der Geschäftsleitung, Herr Hof hat mich gefragt, ob ich nicht meine Bachelorarbeit im Betrieb schreiben möchte. So nahm alles seinen Lauf.“

Wie sieht Ihr Karriereweg bei Stadler aus?

„Ich wurde ursprünglich als Techniker zur Aktualisierung des technischen Handbuchs und Betreuung der CAD-Software bei StadlerTreppen eingestellt. Aufgrund kurzfristiger personeller Veränderungen habe ich dann zusätzlich die Disposition der Rohbautreppen im südlichen Teil von Deutschland übernommen.
Anschließend wurde ich Niederlassungsleiter in unserem ersten Fertigungs- und Montagestützpunkt in Gammertingen. Mittlerweile bin ich technischer Leiter der Firma StadlerTreppen und trete in die großen Fußstapfen meines Vorgängers Herr Gering. Dieser unterstützt mich weiterhin bei Fragen oder kniffligen Themen. Darüber bin ich froh und äußerst dankbar.“

Wie sieht Ihr Berufsalltag bei StadlerTreppen aus?

„Mein Berufsalltag besteht im Grunde darin, die anfallenden technische Anfragen bezüglich Statik, Schallschutz, Detailabstimmungen im Stahl und Holz, CAD und anderen Bereichen zu prüfen, zu beantworten, zu aktualisieren und entsprechend für die Weitergabe aufzuarbeiten. Zwischendurch erhalte ich auch Anrufe von Monteuren, für die ich als Disponent und Niederlassungsleiter zuständig war. Wir haben eine tolle Verbindung und Vertrauen aufgebaut. Da hilft man, wo man kann, auch wenn es nicht mehr das direkte Aufgabenfeld vom mir ist. Das macht uns als Familienunternehmen eben aus. Hinzu kommen dann noch Termine in den anderen Niederlassungen, mit Zulieferern, Schallgutachten und vieles mehr. Der Job ist wirklich abwechslungsreich und wird garantiert nie langweilig.“

Was nutzen Sie für Arbeitsmittel, Arbeitsgeräte usw. am häufigsten?

„Grundsätzlich wird das meiste über den PC abgewickelt und natürlich per Telefon und Handy abgestimmt. Auch muss man manchmal in die Werkstatt und mit den Kollegen einen Versuchsaufbau machen, was wiederrum immer wieder sehr schön ist, da man am Abend die geleistete Arbeit wirklich sieht.“

Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten bei StadlerTreppen?

„Es wird jeder unterstützt, der sich weiterbilden möchte oder auch was anderes ausprobieren möchte. Ich selbst nehme im Oktober an der technischen Akademie Esslingen an einem Seminar für „Schallschutz im Hochbau in der Praxis und vor Gericht“ teil.“

Wie ist das Verhältnis zu den Kollegen? Finden regelmäßig Mitarbeiterveranstaltungen statt?

„Das Verhältnis bei StadlerTreppen ist sehr familiär und entspannt. Natürlich kommt es auch mal zu Unstimmigkeiten, aber die müssen einfach angesprochen und ausdiskutiert werden. Das führt auch zu einem klaren Verständnis, besserer Zusammenarbeit und ist zielführend, wenn man konstruktiv diskutiert. In der aktuellen Corona-Lage sind die Firmenevents natürlich rar. Davor ging es noch auf das „Bächtlefest“ hier in Bad Saulgau oder auch mal auf das Oktoberfest nach München.“

Was sind Ihre größten Erfolge bei StadlerTreppen?

„Die Miteinführung der digitalen Dispotafel zur Stahlmontagenverplanung. Mit dieser hat man von überall aus Zugriff kann die Montageplanung besser bewerkstelligen.“

Kennen Sie eine lustige Anekdote aus der Zeit bei StadlterTreppen?

„Man erlebt so einiges bei uns im Betrieb. Schließlich sind wir nicht nur ein Handel und Verkauf, sondern haben von der Beratung über die Technik bis hin zur Fertigung und Montage alles im Haus. Somit kommt man mit sehr vielen großartigen Menschen in Kontakt und kann einige wunderbare Geschichten erzählen. Ein Garant für spannende Geschichten ist auf jeden Fall unser Geschäftsführer Herr Bernd Stadler.“

Was machen Sie außerhalb des Berufs gern? Was sind Ihre Hobbys?

„Ich bin in der Freiwilligen Feuerwehr tätig und bin dort auch Schriftführer und Jugendbetreuer. Außerdem bin ich noch zweiter Vorstand im Musikverein. Gerne verbringe ich meine Zeit auch mit handwerklichen Tätigkeiten und unterstütze Freunde bei jeglichen Projekten bis hin zum Hausbau.“

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