StadlerTreppen Mitarbeiter stellen sich vor - Andreas Brillisauer
Andreas Brillisauer ist Mitarbeiter bei StadlerTreppen und hat uns in einem Interview einen interessanten Einblick in die Welt des erfolgreichen Treppenbau Unternehmens gewährt. Wie er zu seinem Job bei StadlerTreppen gekommen ist, was er besonders an dieser Firma schätzt und viele weitere spannende Infos erhaltet Ihr im folgenden Artikel.
Wie würden Sie StadlerTreppen in wenigen Sätzen beschreiben?
„StadlerTreppen ist ein familiengeführtes mittelständiges „Handwerk“-Unternehmen, bei dem sich alles um das Produkt „Treppe“ dreht. Die Wörter „Handwerk“ und „Treppe“ sind mir dabei besonders wichtig. „Handwerk“, weil meine Kolleginnen und Kollegen technisch und handwerklich großartige Arbeit leisten und dies deutschlandweit organisiert bekommen. Die „Treppe“ wird beim Hausbau meistens unterschätzt, obwohl sie die Verbindung im ganzen Haus darstellt und optisch ein echter Hingucker sein kann.“
Wo kommen Sie her und wie sind Sie zu StadlerTreppen gekommen?
„Ich bin geborener Saulgauer. Nach meinem ersten abgebrochenen Lehramtsstudium kam ich zu StadlerTreppen, um ein Praktikum im Bereich der BWL zu machen. Unseren Chef kannte ich vom Fußballverein. Er war zu dieser Zeit dort Vorstand und ich habe ihn direkt nach einem Praktikumsplatz gefragt.
Aus diesem ersten Praktikum wurde dann ein duales Bachelorstudium der Wirtschaftsinformatik. Darauf folgte ein aufbauendes Masterstudium, das ich Anfang des Jahres erfolgreich abgeschlossen habe.“
Was sind Ihre Aufgaben im Unternehmen?
„Seit Beginn meines Bachelorstudiums bin ich verantwortlich für die gesamte IT des Unternehmens. Mit der Zeit ist das Controlling des Unternehmens dazugekommen. Ich warte aber auch unsere Kaffeemaschine oder wechsle eine Glühbirne. So verstehe ich das Prinzip eines Familienunternehmens.“
Warum StadlerTreppen? Was zeichnet das Unternehmen aus?
„Wir haben es hier mit einem klassischen Familienunternehmen zu tun. Kurze Wege, wenig Bürokratie, sicherer Arbeitsplatz und es wird nie langweilig. Es gibt nicht für jede Kleinigkeit eine Abteilung mit einem Genehmigungsverfahren. Steht etwas Außergewöhnliches an wird halt angepackt.
Das Unternehmen hat zudem vor allem langjährige Mitarbeiter. Immer ein Zeichen, dass es den meisten doch irgendwie gefallen muss. Betreffend der Hauptverwaltung muss die Kaffeeküche erwähnt werden. Man muss, denke ich, weit fahren, um einen ähnlichen Mitarbeiter-Treffpunkt zu finden.“
Gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten bei StadlerTreppen?
„Mittlerweile gibt es die, ja. Vielen Unternehmen wird immer mehr bewusst, dass Bildung bzw. Weiterbildung und das Wissen der Angestellten ungemein wichtig sind. Bei StadlerTreppen stehen hier die Türen für Weiterbildung offen. Ich selbst bin das beste Beispiel mit meinen zwei dualen Studien-Abschlüssen.“
Wie ist das Verhältnis zu den Kollegen? Finden regelmäßig Mitarbeiterveranstaltungen statt?
„Ich fühle mich hier wirklich wohl und arbeite gerne mit Jedem zusammen. Da meine Kolleginnen und Kollegen in ganz Deutschland bzw. auch in Teilen Europas verteilt sind, könnte man meinen, dass die Zusammenarbeit hier erschwert ist. Der persönliche Kontakt ist doch sehr wichtig.
Genau dies wird aber bei StadlerTreppen stets gepflegt und ist auch eine Chance, von der Welt mehr zu sehen. Daher freue ich mich auch immer, wenn ich Kolleginnen oder Kollegen zum Beispiel im hohen Norden, in unseren Niederlassungen oder in Ungarn besuchen kann. Ich kann sagen, dass bisher jede Reise es wert war.
Aufgrund der verstreuten Lage sind Mitarbeiterveranstaltungen immer schwierig zu organisieren. Die lokalen Mitarbeiterveranstaltungen, auf denen ich war, konnten sich aber sehen lassen. Am Rande kann hier das Stichwort „Bächtlefest“ erwähnt werden.“
Was sind Ihre größten Erfolge bei StadlerTreppen?
„Ich glaube nicht einmal im Sport können Einzelerfolge gefeiert werden. Ich sehe da immer ein „Wir“, also ein Team hinter einem Sportler, wie Trainer oder Betreuer.
Aber wenn Sie wissen wollen, was mir am meisten Sorgen gemacht hat und was „Wir“ bisher gut hinbekommen haben, dann ist das der altersbedingte Personalumbruch. Ich denke, da haben wir einen sehr guten Weg eingeschlagen.“
Kennen Sie eine lustige Anekdote aus der Zeit bei StadlterTreppen?
„Lustige Anekdoten gibt es viele. Hier empfehle ich Ihnen einen Besuch in unserer Kaffeeküche in Bad Saulgau.“
Was machen Sie außerhalb des Berufs gern? Was sind Ihre Hobbys?
„Ich sitze bzw. stehe den ganzen Tag an einem Computer. Daher bin ich in meiner freien Zeit am liebsten in der Natur, gehe Joggen, Fahrradfahren und Wandern.
Außerdem treffe ich mich gerne mit Freunden und spiele Fußball im Sportverein Renhardsweiler. Und natürlich darf meine Familie mit meinen zwei Patenkindern nicht fehlen. Die beiden schaffen es dann, dass ich tatsächlich nach einem Besuch mittags auch mal auf das Sofa liege.“
Starten Sie Ihre Karriere bei StadlerTreppen!
Sie sind neugierig geworden und möchten bei StadlerTreppen so richtig durchstarten? Auf unserem Stadler Stellenportal finden Sie unsere aktuellen Jobangebote. Schauen Sie doch mal vorbei!