Einarbeitung im Außendienst bei StadlerTreppen – ein Mitarbeiter-Interview mit Alexander Heyn
Für den Erfolg eines Unternehmens ist das Zusammenspiel aller Abteilungen essenziell. Natürlich gibt jeder Einzelne auf dem jeweiligen Fachgebiet sein Bestes, doch erst echte Teamarbeit macht ein Projekt erfolgreich. So auch im Team Stadler, wo ein kollegialer Austausch und das Lernen von- bzw. miteinander selbstverständlich sind.
Zu spüren bekommt das jeder neue Mitarbeiter bereits bei der Einarbeitung. Wir haben dazu Alexander Heyn, den jüngsten Zuwachs im Außendienst bei StadlerTreppen über seine Erfahrung der ersten Wochen und Monate befragt.
Was hat Sie dazu motiviert, sich bei StadlerTreppen zu bewerben und wie sind Ihre ersten Eindrücke?
Ich wollte mich beruflich verändern. Die Firma Stadler war mir bereits durch eine frühere Tätigkeit bei einem Massivhausbauer bekannt. Und dann kam der Zufall ins Spiel, der mir bei Facebook die Stellenanzeige von StadlerTreppen mit einem interessanten Aufgabenbereich ausspielte.
Mein Eindruck ist bislang sehr positiv: ein kompetentes Unternehmen mit gut organisiertem, familiärem Team.
Welche Vorkenntnisse im Bereich Verkauf bzw. Treppenbau bringen Sie bereits mit?
Verkaufserfahrung habe ich zum einen im Bereich Fensterbau und Zubehör (über 14 Jahre) sowie im Bereich Outdoor-Living. Meinen ersten Kontakt zum Treppenbau hatte ich während meiner Ausbildung zum Zimmermann. Hier haben wir Treppen auf einem Hallenboden aufgerissen und ausgearbeitet bzw. montiert.
Worauf freuen Sie sich bei Ihrem neuen Job bei StadlerTreppen am meisten?
Auf ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet: Denn
jeder Kunde, jede Anfrage und jede Einbausituation ist individuell. Ich bin
auch gespannt, wie wir im Team Lösungen zu besonderen Aufgabenstellungen
ausarbeiten.
Kommen wir nun konkret zum Onboarding bei StadlerTreppen: Wie lange wurden Sie eingearbeitet und wie lief das Ganze ab?
Mit meinem Arbeitsbeginn im Juli startete die 2-monatige Einarbeitungszeit, bei der ich an der Firmenzentrale in Bad Saulgau ausführliche Einblicke in alle Abläufe und Abteilungen bekam. Seit Mitte September bin ich nun in meinem Homeoffice in Lüneburg und mit der Kundenakquise in meinem Verkaufsgebiet im Hamburger Raum beschäftigt.
Gab es spezifische Herausforderungen, die Sie bisher erlebt haben?
Als Nordlicht den Gesprächsinhalten folgen zu können ;-). Aber vor allem die Gewöhnung an die treppenspezifischen Begriffe und Kurzbezeichnungen, um die sich mein künftiger Arbeitsalltag drehen wird. Hinzu kommen technische Feinheiten, zum Beispiel zu erkennen, wie eine Treppe statisch verankert werden muss.
Welche Abteilung fanden Sie bisher am interessantesten und warum?
Hier würde ich gern zwei Bereiche nennen: Zum
einen den technischen Bereich. Hier konnte ich sehen, wie die Konstrukteure
Treppen virtuell entstehen lassen. Es ist schon toll, welche Möglichkeiten
CAD-Programme und andere digitale Tools bieten.
Ein anderer Bereich war bei meinem Vertriebskollegen Klaus Pirgl. Er hat mir viel Wissen und nützliche Tipps weitergegeben über Büroabläufe, die Kommunikation mit Kunden und Bauleitern sowie zur Aufmaßerstellung. Auf diesen Erfahrungsschatz zugreifen zu dürfen ist einfach klasse!
Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit den Kollegen in den verschiedenen Abteilungen?
In den Teams und auch teamübergreifend wird offen, freundlich kommuniziert und hilfsbereit zusammengearbeitet. Das gefällt mir alles sehr.
StadlerTreppen macht sich als Arbeitgeber auch stark für die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter. Welche Fähigkeiten oder Kenntnisse möchten Sie gern noch ausbauen?
Für die Tätigkeit im Verkauf sind Fachkenntnis, Selbstbewusstsein, gutes Zuhören sowie Ruhe und Ausdauer besonders wichtig. Ich würde mich gern im Bereich kontrollierte Gesprächsführung weiterbilden. Außerdem interessiere ich mich für Schulungen zu digitalen Aufmaßtechniken.
Das sind ja bereits richtige Zukunftspläne! Gibt es sonst noch etwas, das Sie uns mitteilen möchten?
Ja, und zwar ein großes Dankeschön an meine
Kollegen für das tolle Onboarding! Ich freue mich auf die weitere
Zusammenarbeit.
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