Ich heiße Albert Höpfl, bin 50 Jahre alt, verheiratet, und habe drei Kinder. Zu StadlerTreppen bin ich über eine Zeitungsannonce gekommen. Ich komme ursprünglich aus der Schreinerei und bin die Arbeit im Treppenbau schon vorher gewohnt gewesen. Somit ist der Treppenbau für mich kein Neuland.
Zu StadlerTreppen bin ich vor circa sieben Jahren gekommen. Seitdem arbeite ich im Außendienst für die Firma in meinem Gebiet Raum Schwaben/Oberbayern/München.
StadlerTreppen fertigt und montiert ausschließlich Treppen. Eine sehr zuverlässige Firma mit vielen Stammkunden wie auch Neukunden. Außerdem eine Firma, die mit ihren Mitarbeitern sehr gut umgeht. Wir haben die fachliche Kompetenz und eine riesige Auswahl an Treppen.
Ich mache die Kundenbetreuung als Außendienstmitarbeiter, da wird zum Beispiel geklärt, was für eine Treppe es werden soll. Dann kommt von mir eine Angebotserstellung. Anschließend wird der Auftrag angelegt und abgelegt. Das Aufmaß erstellt auch der Außendienstmitarbeiter.
Danach geht der Auftrag an die Innendienstmitarbeiter und an die Disposition der Rohbautreppen und Fertigstufen. Die Bemusterung der Fertigstufen wird wiederum auch meistens vom Außendienst abgewickelt.
Ich schaue, dass ich zwei, drei Tage in der Woche im Außenbereich arbeiten kann. Die geschäftliche Abwicklung am Computer und Büro nimmt natürlich auch immer mehr Zeit in Anspruch. Aber jeder Tag ist doch immer wieder anders, das muss man wirklich so sagen. Die Arbeit bleibt so immer spannend und abwechslungsreich.
Ich habe Freude am Kundenkontakt und arbeite gerne bei der Firma StadlerTreppen, weil es einfach ein schönes, abwechslungsreiches Arbeiten ist. Ich bin außerdem im Außendienst auf mich selbst gestellt und somit mein eigener Herr im weitesten Sinne. Natürlich muss meine Arbeit abgeleistet werden. Dies geschieht durch selbstständiges und leidenschaftliches Arbeiten.
Das Verhältnis zu den Kollegen ist sehr gut und generell das Miteinander funktioniert wirklich bestens. Auch über die Abteilungen hinweg, zum Beispiel mit der Technik. Mit den Leuten von der Technik muss man viel zusammenarbeiten. Die zeichnen die Treppen, ich mache das Aufmaß, also muss man immer miteinander kommunizieren.
Über den Ablauf oder den Einbau der Treppe hat man dann mit der Dispo und dem Monteur die Gelegenheit den Auftrag gemeinsam zu lösen. Der Kontakt zum Innendienst und zur Zentrale ist ja sowieso gegeben.
Wir haben zum Beispiel jetzt am Freitag wieder eine Außendiensttagung gehabt, wo auch der Innendienst und die Disposition mit dabei waren. Manchmal sind auch unsere Monteure mit dabei.
Es ist schön, dass man nach einem solchen Tag einfach am Abend mal zusammensitzen kann und miteinander redet und gewisse Sachen bespricht und nicht immer nur über das Telefon miteinander kommuniziert.
Uns gibt es ja deutschlandweit und man kann sich nicht jeden Tag sehen. Es ist daher schön gemeinsam auch mal Zeit zu verbringen, da legt unsere Geschäftsführung auch sehr viel Wert drauf, dass man den persönlichen Kontakt pflegt.
Ich fahre ganz gern Fahrrad und gehe gern spazieren. Ich habe aber auch noch andere Hobbys: Ich bin zum Beispiel 1. Vorstand eines traditionellen bayrischen Vereins, außerdem bin ich noch ehrenamtlich im Gemeinderat tätig. Daheim habe ich noch eine kleine Werkstatt, da drechsle ich gern ein bisschen und gehe meinem alten Schreinergewerk am Wochenende nach.
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